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Drei Insider-Tipps zur Beschleunigung von Markenrecherchen

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Drei Insider-Tipps zur Beschleunigung von Markenrecherchen

Niemand hat Zeit für einen langwierigen Prozess der Markenrecherche

In der Tat beginnen viele neue Unternehmen mit der Nutzung ihres geistigen Eigentums, lange bevor sie sich gründlich mit der Sicherheit ihrer Marke befasst haben. Für einige Unternehmen fügt sich diese Praxis perfekt in ihren Geschäftsplan ein, und sie finden schließlich heraus, dass sie die Marke sicher verwenden können. Für andere wiederum endet die Unkenntnis, ob eine Marke sicher ist, in einer Katastrophe. 

Wenn Ihr Unternehmen eine Marke zu einem bestimmten Zeitpunkt eintragen lassen will, warum sollten Sie das Freigabeverfahren verzögern? 

In der Regel warten die Unternehmen aus drei Gründen: 

  1. Aus den Augen, aus dem Sinn (bis es relevant wird, wollen sie nicht daran denken). 
  2. Es ist teuer (Sie wissen, dass Sie sich bewerben müssen, aber Ihr Budget ist vielleicht überfordert). 
  3. Es ist zeitaufwändig (die meisten Unternehmen haben dringendere Aufgaben, als sich durch Datenberge zu wühlen). 

Die gute Nachricht? 

Die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, und macht den Prozess der Markenfreigabe einfacher als je zuvor. In diesem Artikel verraten wir Ihnen unsere drei besten Tipps zur Beschleunigung dieses Prozesses.  

Bevor wir beginnen, sollten wir den Begriff "Markenrecherche" definieren: 

Die Recherche zur Markenfreigabe ist eine Überprüfung der gemeinrechtlichen (nicht eingetragenen) Marken, der anhängigen und aufgegebenen Markenanmeldungen sowie der bestehenden und abgelaufenen Marken, um festzustellen, ob es potenzielle Hindernisse für die erfolgreiche Eintragung Ihrer Marke beim United States Patent and Trademark Office (USPTO) gibt. 

Die Ziele sind einfach: 

  1. Vermeiden Sie die Eintragung einer Marke, die eine hohe "Verwechslungsgefahr" mit einer bereits existierenden Marke hervorrufen könnte 
  2. Vermeiden Sie, wegen Markenrechtsverletzung verklagt zu werden. 

Drei Wege zur Beschleunigung des Markenfreigabeverfahrens

1. Wissen, wonach Sie suchen 

Der beste Weg, um bei einer umfassenden Markenrecherche Zeit zu sparen, ist, sich zu organisieren. Wenn Sie nicht wissen, wonach Sie eigentlich suchen, könnten Sie sich durch weniger wichtige Aufgaben ablenken lassen. 

Die meisten Anwälte halten es für hilfreich, eine laufende Checkliste mit allen zu bewertenden Punkten zu führen. Ob Sie diese in einer Tabelle oder in einem anderen Format führen, bleibt Ihnen überlassen. 

Ihre Checkliste könnte Folgendes enthalten: 

  • Nationale, staatliche und internationale Markenregister, soweit zutreffend 
  • Datenbanken mit Firmennamen 
  • Websites von Wettbewerbern 
  • Branchenspezifische staatliche Regulierungsbehörden (z. B. Pharmazeutika und Medizinprodukte) 
  • Branchenspezifische Websites und Nachrichtenquellen 
  • E-Commerce-Plattformen 
  • App-Stores 
  • Internationale Wörterbücher (zur Bewertung potenziell anstößiger Wortbedeutungen in anderen Sprachen) 
  • Internet-Domain-Register 
  • Plattformen für soziale Medien 

Das ist eine ziemlich lange Liste - wenn Sie diese Kästchen auf herkömmliche Weise abhaken, werden Sie auf der Suche nach den benötigten Informationen von Datenbank zu Datenbank laufen. Mit so vielen beweglichen Teilen Schritt zu halten, kann nach einer Weile anstrengend werden. Was uns zur Technologie führt...  

2. Neue Technologie nutzen 

Wenn Sie die Dinge auf moderne Art und Weise angehen, müssen Sie nicht annähernd so viele verschiedene Websites, Ressourcen oder Datenbanken besuchen. 

Was genau ist "der moderne Weg"? 

Es geht darum, Technologie zu Ihrem Vorteil zu nutzen und in Sekunden oder Minuten das zu tun, wofür Sie sonst Stunden oder Wochen gebraucht hätten. Mit NameCheck™können Sie beispielsweise viele der Punkte auf Ihrer Checkliste auswerten, ohne eine frustrierende Anzahl einzelner Quellen durchforsten zu müssen. 

Die Software nutzt einen komplexen Algorithmus, um die benötigten Informationen aus vielen einschlägigen Quellen zu ziehen. Dinge wie Wortlinguistik, Produkttypen, App-Store-Nutzung und globale Gerichtsbarkeiten werden alle gleichzeitig ausgewertet. 

NameCheck™ bezieht seine Ergebnisse aus mehr als 180 Markenregistern und Common-Law-Daten. Die Common-Law-Daten enthalten mehr als 140 Millionen öffentliche und private Unternehmen in 191 Ländern. Wichtige App-Stores, Web- und Social-Media-Daten sind ebenfalls enthalten - alle von den seriösesten Datenanbietern.  

3. Eliminieren Sie überflüssige Sichtung 

Der zeitaufwändigste Aspekt der Recherchefreigabe ist zweifellos das Durchsuchen aller Daten ähnlicher Marken. NameCheck™hilft auch bei diesem Aspekt. 

Es reduziert nicht nur die Anzahl der zu konsultierenden Quellen, sondern analysiert auch die Ergebnisse.  

Mit technologischer Unterstützung lassen sich diese mehr als 80-seitigen Berichte in Sekundenschnelle auf ein paar Markierungen reduzieren. Das bedeutet, dass Sie Ihre Zeit damit verbringen, relevante Suchergebnisse zu prüfen, anstatt sich durch Stapel von Daten zu wühlen. 

Wie werden die Rankings von NameCheck™ ermittelt?

Die Suchbewertungen von NameCheck basieren auf einem komplexen Algorithmus, der eine Verwechslungswahrscheinlichkeitsanalyse simuliert und die Ergebnisse in der Reihenfolge des Bedrohungsgrades nach Ähnlichkeit des Namens, der Waren und der Dienstleistungen ordnet. 

NameCheck™basiert auf 12 Jahren Forschung zur Modellierung des Markenrechts, die von einigen der klügsten Köpfe der Branche durchgeführt und erstellt wurde. 

Software kann zwar niemals die Erfahrung, das Wissen und den Einblick eines Juristen oder Rechercheexperten ersetzen, aber sie kann zusätzlichen Schutz bieten und gleichzeitig den Zeitaufwand für die Durchführung einer Recherchenbewertung drastisch reduzieren.  

Finden Sie heraus, warum NameCheck™der intelligenteste Weg ist, um Ihre Marken voranzubringen. 

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