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9 hässliche Beispiele für Markenrechtsverletzungen - und wie man sie vermeidet
- Lösungen für Markenzeichen

In der Geschäftswelt, in der viel auf dem Spiel steht, hat die Vermeidung eines kostspieligen und zeitraubenden Prozesses wegen Markenrechtsverletzung für jedes Unternehmen oberste Priorität. Die Markenrechte und -gesetze, die von Land zu Land unterschiedlich sind, zielen darauf ab, Verwechslungen der Verbraucher hinsichtlich der Herkunft von Waren oder Dienstleistungen zu verhindern. Wenn ein Markenamt oder ein Gericht feststellt, dass eine Verwechslungsgefahr besteht, können die finanziellen und rufschädigenden Auswirkungen schwerwiegend sein. Bei durchschnittlichen Prozesskosten von 120.000 bis 750.000 US-Dollar und dem Potenzial für langwierige Rechtsstreitigkeiten können die Auswirkungen für jedes Unternehmen enorm sein.
Unabhängig von ihrer Größe stehen Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen, wenn sie sich gegen eine Klage wegen Markenverletzung verteidigen müssen. Für große Organisationen geht der Schaden über die finanziellen Verluste hinaus und kann auch ihr öffentliches Image beeinträchtigen, insbesondere wenn diese Streitigkeiten Schlagzeilen machen.
In diesem Blogbeitrag werden wir neun unangenehme Markenrechtsstreitigkeiten untersuchen, von denen viele Marken betreffen, die Sie kennen, und einige wichtige Lehren daraus ziehen.
1. 3M v3N
Der multinationale Mischkonzern 3M reichte eine Klage gegen Changzhou Huawei Advanced Material Co Ltd ein, weil das Unternehmen den Namen "3N" für seine Produkte verwendete. Trotz der Unterschiede bei den Produkten und der Preisgestaltung behauptete 3M, dass "3N" die Verbraucher in die Irre führen und seine bekannte Marke verletzen sollte.
3M argumentierte, dass die Verwendung von "3N" absichtlich verwirrend sei und dass die ähnliche Marke es Changzhou Huawei Advanced Material Co Ltd ermöglicht habe, Kunden und Marktanteile zu gewinnen, indem sie den guten Ruf von 3M ausnutzte.
Urteil zu Gunsten von 3M.
Lektion gelernt: Die Wahl eines Namens, der einer bekannten Marke sehr ähnlich ist, kann ungeachtet der Produktunterschiede zu Klagen wegen Markenrechtsverletzung und zu beträchtlichen Strafen führen, wenn man davon ausgeht, dass er zu Verwechslungen beim Verbraucher führen kann. Der Markenschutz ist für die Wahrung der Markenintegrität unerlässlich.
2. Oscarverleihung vs. GoDaddy
Die Academy Awards und der Domain-Händler GoDaddy lieferten sich einen fünfjährigen Rechtsstreit über "Cybersquatting"-Fragen. Ursprünglich hatte die Academy im Jahr 2010 den Vorwurf erhoben, dass die Entscheidung von GoDaddy, Kunden den Kauf "verwirrend" ähnlicher Domain-Namen wie 2011Oscars.com zu ermöglichen, den Gewinn von Einzelpersonen ermöglichte, die diese Domains "parken" und Einnahmen erzielen wollten.
Zunächst gelang es der Akademie, vor Gericht nachzuweisen, dass 57 Domains von GoDaddy verkauft wurden, was zu Verwechslungen führen könnte. Letztendlich entschied der Richter, dass GoDaddy nicht in böser Absicht gehandelt hat und als Vermittler unter dem Anticybersquatting Consumer Protection Act geschützt ist.
Das Urteil fällt zugunsten von GoDaddy aus.
Lektion gelernt: Domain-Registratoren können vor Klagen wegen Markenverletzung geschützt werden, wenn sie in gutem Glauben handeln und nicht selbst Cybersquatting betreiben.
3. Louis Vuitton vs. Louis Vuiton Dak
Eines der schockierendsten Beispiele für internationale Markenrechtsverletzungen ist der Fall eines südkoreanischen Brathähnchenrestaurants, das einen Markenrechtsstreit mit dem Designer Louis Vuitton verlor. Das Gericht entschied zu Gunsten des Designers, nachdem es festgestellt hatte, dass der Name des Restaurants "Louis Vuiton Dak" dem Namen "Louis Vuitton" zu ähnlich war. Neben der Verletzung des Namens waren auch das Logo und die Verpackung des Restaurants eng an die ikonische Bildsprache des Designers angelehnt.
Das Restaurant wurde schließlich mit einem weiteren Bußgeld in Höhe von 14,5 Millionen Euro wegen Nichteinhaltung der Vorschriften belegt, nachdem es seinen Namen unmittelbar nach dem ersten Urteil in LOUISVUI TONDAK geändert hatte. Viele Marken können ähnlich teure Rechtsstreitigkeiten vermeiden, indem sie ihre Marke nicht eng an eine andere anlehnen, selbst wenn die Produkte und Kaufkanäle nichts gemeinsam haben.
Das Urteil fällt zugunsten von Louis Vuitton aus.
Lektion gelernt: Die Verwendung von Namen und Logos, die denen einer bekannten Marke sehr ähnlich sind, selbst in einer anderen Branche, kann zu erfolgreichen Klagen wegen Markenrechtsverletzung führen und Rebranding-Maßnahmen erforderlich machen.
4. Starbucks vs. Freddocino
Starbucks hat eine Klage gegen die Muttergesellschaft des New Yorker Coffee Culture Cafe eingereicht, weil sie ein Getränk mit dem Namen "Freddocino" auf den Markt gebracht hat. In den Klageschriften wird behauptet, dass das Getränk nicht nur dem Frappucino ähnelt, sondern dass auch die Struktur des Namens genügend Ähnlichkeiten aufweist, um "Verwirrung auf dem Markt" zu stiften und den "Markenwert von Starbucks" zu beeinträchtigen.
Starbucks besitzt das Warenzeichen für den Begriff Frappucino und behauptete außerdem, dass Coffee Culture irreführende Verpackungen entworfen hat, um den Anschein zu erwecken, dass der Begriff "Freddocino" ein Warenzeichen ist, was nicht der Fall ist. Der Fall wurde außergerichtlich zu Gunsten von Starbucks beigelegt, wobei der kleinere Coffee Shop zustimmte, den Namen "Freddocino" nicht mehr zu verwenden.
Das Urteil fällt zugunsten von Starbucks aus.
Lektion gelernt: Die Schaffung von Produktnamen, die etablierten Marken sehr ähnlich sind, insbesondere in derselben Branche, kann zu rechtlichen Anfechtungen führen und eine Umbenennung der Produkte erforderlich machen, um eine Markenverletzung zu vermeiden. Dieser Fall unterstreicht auch die Notwendigkeit für Markeninhaber, ihr geistiges Eigentum wachsam zu überwachen und gegen jede ähnliche Marke vorzugehen, die Verwechslungen verursachen könnte.
5. Segway vs. Swagway und Razor
Ob man sie liebt oder hasst, es steht außer Frage, dass der zweirädrige Stehroller seit 2001 mit Segway in Verbindung gebracht wird. Sie verklagten das von Kickstarter unterstützte Unternehmen Hovertrax, das jetzt zu Razor gehört, sowie Swagway, weil sie Hoverboards unter Namen verkauften, die dem Namen "Segway" zu ähnlich waren.
Segway behauptete, dass die Verwendung von Namen wie "Swagway" und die Vermarktung ähnlicher Personenbeförderungsgeräte bei den Kunden Verwirrung stifteten und ihre Marke verwässerten. VentureBeat merkt an, dass die Motivation für diese Klagen nicht nur auf der erwähnten auffälligen Ähnlichkeit der Produkte beruhen könnte; Swagway sah sich auch mit umfangreichen Sicherheits- und Unfallklagen für Vorfälle konfrontiert, die Stürze und Brände betrafen.
Es wurde festgestellt, dass Swagway eine Verwechslungsgefahr mit Segway darstellt, und der Fall wurde außergerichtlich beigelegt. Swagway erklärte sich bereit, seinen Namen in Swagtron zu ändern, und Razor erklärte sich ebenfalls bereit, sein Branding zu differenzieren.
Das Urteil fällt zugunsten von Segway aus.
Lektion gelernt: Eine klare Unterscheidung bei Produktnamen und Marketing ist unerlässlich, um die Markenintegrität und die Marktposition zu schützen. Markeninhaber müssen sicherstellen, dass ihre Marken eindeutig sind, um Verwechslungen durch die Verbraucher zu vermeiden.
6. Nestle/Cadbury
Nestle und Cadbury hatten im Laufe der Jahre mehrere Markenrechtsstreitigkeiten. Eine der bemerkenswertesten betraf den Versuch von Cadbury, einen bestimmten Violettton (Pantone 2685C) als Marke zu schützen, den das Unternehmen seit Jahrzehnten auf der Verpackung seiner Dairy Milk-Schokolade verwendet hatte. Cadbury argumentierte, dass die Farbe in den Augen der Verbraucher zu einem Synonym für seine Marke geworden sei und daher rechtlich als Marke geschützt werden müsse. Nestle widersetzte sich diesem Schritt mit der Begründung, dass es den Wettbewerb in unlauterer Weise einschränken würde, wenn man Cadbury eine so breite Verwendung der Farbe als Markenzeichen gestatten würde.
Das britische Amt für geistiges Eigentum gewährte die Marke zunächst und erkannte an, dass die Farbe für die Waren von Cadbury kennzeichnend geworden war. Nestle focht diese Entscheidung jedoch mit dem Argument an, der Markenantrag sei zu vage und erfülle nicht die notwendigen Anforderungen an die Spezifität und Klarheit des Markenrechts. Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten entschied das britische Berufungsgericht 2013 zugunsten von Nestle. Das Gericht entschied, dass es dem Antrag von Cadbury an der notwendigen Präzision fehlte, um die Marke eindeutig zu definieren, und dass Cadburys Beschreibung der Verwendung der Farbe zu weit gefasst war und sich auf eine breite Palette von Produkten und Verpackungen beziehen könnte, so dass sie die erforderlichen rechtlichen Standards für eine Marke nicht erfüllte.
Urteil zu Gunsten von Nestle.
Lektion gelernt: Zu weit gefasste oder vage Beschreibungen werden wahrscheinlich angefochten und zurückgewiesen, was die Notwendigkeit eines substanziellen Nachweises der Unterscheidungskraft einer Farbe und der Assoziation mit einer Marke unterstreicht. Der Fall veranschaulicht auch, wie wichtig es ist, den Markenschutz mit einem fairen Wettbewerb auf dem Markt in Einklang zu bringen, denn er zeigt, dass weit gefasste Marken die Fähigkeit anderer Unternehmen, effektiv zu konkurrieren, beeinträchtigen können.
7. Jack Daniel's vs. Böse Spaniels
Jack Daniel's, die kultige Whiskeymarke, verklagte VIP Products, den Hersteller eines Hundespielzeugs namens "Bad Spaniels". Das Spielzeug war der unverwechselbaren Whiskeyflasche von Jack Daniel's nachempfunden und wies ähnliche Designelemente, Schriftarten und Themen auf, jedoch mit humorvollen und respektlosen Wendungen, die auf ein Hundespielzeug zugeschnitten waren.
Jack Daniel's argumentierte, dass die Verwendung ähnlicher Aufmachungen (Verpackungs- und Designelemente) und Markenzeichen durch VIP Products bei den Verbrauchern zu Verwechslungen führen könnte, so dass sie glauben könnten, dass das Spielzeug von Jack Daniel's hergestellt oder gebilligt wurde. Der Whiskey-Hersteller behauptete außerdem, dass der parodierende Charakter des Spielzeugs das Image seiner Marke schädigen und deren Unterscheidungskraft verwässern könnte.
Das Gericht entschied zunächst zugunsten von Jack Daniel's, da die Ähnlichkeit des Spielzeugs mit der Whiskeyflasche die Kunden verwirren und dem Ruf der Marke schaden könnte. In der Berufungsinstanz hob das Gericht diese Entscheidung auf und gab VIP Products Recht, indem es betonte, dass die Parodie eine geschützte Meinungsäußerung sei und dass der humorvolle Charakter des Spielzeugs wahrscheinlich nicht zu einer erheblichen Verwechslung der Verbraucher führen würde.
Urteil zu Gunsten von Bad Spaniels.
Lektion gelernt: Parodien können zwar manchmal zu Streitigkeiten wegen Markenrechtsverletzungen führen, werden aber oft als eine Form der freien Meinungsäußerung anerkannt, insbesondere wenn die Absicht humorvoll und nicht irreführend ist. Markeninhaber müssen den Schutz ihrer Marke vor Verwässerung mit der Einsicht in Einklang bringen, dass Parodien, auch solche, die sich stark an ihre Markenaufmachung anlehnen, rechtlich zulässig sein können. Marken müssen auf die Möglichkeit vorbereitet sein, dass ihre Marken auf eine Art und Weise verwendet werden, die sich über sie lustig macht, ohne tatsächlichen Schaden anzurichten.
8. Adidas vs. Forever21
Das Drei-Streifen-Design von Adidasist eine der bekanntesten Marken des Unternehmens und wird auf einer Vielzahl von Produkten verwendet. Das Unternehmen hat diese Marke aggressiv geschützt und im Laufe der Jahre rechtliche Schritte gegen viele Unternehmen eingeleitet. In diesem Fall argumentierte Adidas, dass die Verwendung ähnlicher Streifendesigns auf der Kleidung und den Accessoires von Forever 21 die Kunden zu der Annahme verleiten könnte, dass eine Assoziation mit Adidas oder eine Befürwortung durch Adidas besteht.
Adidas reichte mehrere Klagen gegen Forever 21 ein, die von Forever 21 mit dem Argument angefochten wurden, dass die Verwendung von Streifen auf Kleidung ein gängiges Designelement in der Modebranche sei und nicht von einem Unternehmen monopolisiert werden dürfe. Sie behaupteten, dass ihre Streifendesigns hinreichend unterscheidbar seien und keine Verwechslung beim Verbraucher hervorrufen würden.
Der Fall wurde nicht rechtskräftig entschieden, sondern außergerichtlich beigelegt. Die Bedingungen des Vergleichs wurden der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
Urteil unbekannt.
Lektion gelernt: Dieser Fall zeigt, wie schwierig es ist, gängige Designelemente wie Streifen, die in der Modebranche weit verbreitet sind, markenrechtlich zu schützen. Modemarken sollten sich bemühen, Designs zu entwerfen, die unterscheidungskräftig genug sind, um nach dem Markenrecht geschützt zu werden, und generische Elemente, die in der Branche üblich sind, zu vermeiden.
9. Ferrari vs. Philipp Plein
Der Rechtsstreit zwischen Ferrari und dem Modedesigner Philipp Plein begann im Jahr 2019, als Ferrari Plein der Markenrechtsverletzung beschuldigte, weil er Bilder und Videos von Ferrari-Autos in einer Weise verwendet hatte, die eine Billigung durch Ferrari implizierte. Plein postete mehrere Instagram-Fotos und -Videos, auf denen seine Modeprodukte mit Ferrari-Autos abgebildet waren.
Ferrari schickte zunächst eine Unterlassungserklärung an Plein, in der die Entfernung der verletzenden Beiträge und die Unterlassung der unbefugten Verwendung der Ferrari-Marken gefordert wurde. Als Plein der Aufforderung nicht vollständig nachkam, leitete Ferrari rechtliche Schritte ein und reichte in Italien eine Klage auf Schadenersatz und eine einstweilige Verfügung ein, um die unerlaubte Verwendung seiner Marken zu unterbinden.
Plein reagierte öffentlich auf die Behauptungen und argumentierte, dass er lediglich seinen persönlichen Lebensstil präsentierte, zu dem auch seine eigenen Ferrari-Autos gehörten, und dass er nicht die Absicht hatte, die Verbraucher in die Irre zu führen oder eine Empfehlung auszusprechen.
Das Gericht entschied zugunsten von Ferrari, gewährte die einstweilige Verfügung und ordnete an, dass Plein die rechtsverletzenden Beiträge von seinen Social-Media-Konten entfernt. Plein wurde außerdem zur Zahlung von Anwaltskosten und möglicherweise zusätzlichem Schadenersatz verurteilt, wobei die genauen finanziellen Einzelheiten nicht bekannt gegeben wurden.
Das Urteil fällt zugunsten von Ferrari aus.
Lektion gelernt: Privatpersonen und Unternehmen sollten eine ausdrückliche Genehmigung für die Verwendung von Marken einholen, insbesondere in kommerziellen Kontexten, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, klar zwischen persönlichen Lifestyle-Inhalten und werblichen Inhalten zu unterscheiden, die als kommerzielle Ausbeutung aufgefasst werden könnten. Markeninhaber müssen beim Schutz ihrer Marken und eingetragenen Marken wachsam und beharrlich sein, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern.
Wie man unangenehme Klagen wegen Markenverletzung vermeidet
Wie wir bei den hier behandelten Fällen gesehen haben, hätten die Ergebnisse mit einer effektiveren Markenrecherche vollständig vermieden werden können. Es steht außer Frage, dass eine Markenrecherche zeitaufwändig und verwirrend sein kann, vor allem, wenn sie richtig durchgeführt wird. Menschliche Fehler und unvollständige Recherchen können Ihre Marke enormen Risiken aussetzen, wie sie in diesen neun bemerkenswerten Verletzungsklagen zu sehen sind.
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